Ich startete bereits recht früh am Morgen und es war eiskalt. Die Trinkflaschen waren nach rund 30km, als ich einen ersten Schluck nehmen wollte, eingefroren. Über Garching, Freising, Moosburg gings nach Landshut, eine Bäckerei hatte wärmenden Kaffee, ein Hörnchen und zwei Brezen zur weiteren Zehrung auf dem Weg
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Auch der Isarradweg war nicht immer die reine Freude, mal Glatteis, mal pappiger Schlamm, vor allem später am Tag. Über Ohu, Dingolfing, Landau und Plattling war ich schliesslich nach rund 160km praktisch durchgehend Radweg am Nachmittag in Deggendorf.
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Mein Rad wollte nicht mehr weiterfahren bis Zwiesel, auch nicht als ich von einem dort in der Nähe des Bahnhofs zu verspeisenden guten Schweinebraten meinem Rad erzählte, es meinte "es ist kalt, ich bin dreckig, hab kaum Öl noch auf der Kette, in Zwiesel hinten frier ich mir den Sattel ab, während Du drin sitzt und dunkel wird es auch bis wir hinten sind..."
dann sind wir eben von Deggendorf aus mit dem Zug heim.